The social economy is prominent in everyday life and in the productive activity of large regions of the world and makes a decisive contribution to improving the living and working conditions of millions of people. However, the social economy is not specifically recognised as a sector in the EU development cooperation programmes.One of the principal aims of the opinion is that the external dimension of the EU’s programmes and initiatives should establish support measures specifically targeted at boosting businesses and organisations in the social economy.
AKP und Afrika
Vom ersten Abkommen von Lomé (1975) bis zum Cotonou-Abkommen (2000-2021) prägten EU-AKP-Partnerschaften die Beziehungen zwischen der EU und 79 Ländern Afrikas, der Karibik und des pazifischen Raums (AKP-Staaten), die vor kurzem zur Organisation afrikanischer, karibischer und pazifischer Staaten (OAKPS) geworden sind.
In diesem gesamten Zeitraum setzte sich der EWSA gemeinsam mit der Zivilgesellschaft der AKP-Staaten für die Anerkennung der grundlegenden Rolle nichtstaatlicher Akteure im Entwicklungsprozess ein, bis dies mit dem Cotonou-Abkommen erreicht wurde, in dem der EWSA beauftragt wurde, Aktivitäten und Konsultationen mit „wirtschaftlichen und sozialen Interessengruppen AKP-EU“ zu organisieren, um die Ansichten der organisierten Zivilgesellschaft einzuholen und ihr eine Stimme zu verleihen. Ziel war die Förderung des Austauschs und die Abgabe von Empfehlungen zu für die AKP-EU-Beziehungen relevanten Fragen bzw. politischen Maßnahmen, die später offiziell den Staats- und Regierungschefs der EU und der AKP-Staaten übermittelt wurden.
In der Praxis werden die Tätigkeiten des EWSA im Zusammenhang mit den Beziehungen zwischen der EU und der OAKPS hauptsächlich unter der Leitung eines inklusiven Begleitausschusses AKP-EU durchgeführt, dem EWSA-Mitglieder und Delegierte – Vertreter wirtschaftlicher und sozialer Interessengruppen in den AKP-Staaten – angehören.
Der Begleitausschuss EU-AKP unterhält auf verschiedenen Ebenen ständige Beziehungen mit den Vertretern der Zivilgesellschaft in den AKP-Staaten, namentlich durch:
- regelmäßige Treffen des Begleitausschusses EU-AKP,
- regionale Seminare in AKP-Staaten, die ein Forum für Debatten mit Vertretern der Zivilgesellschaft in wechselnden Regionen über Themen von gemeinsamem Interesse bieten,
- allgemeine Treffen der wirtschaftlichen und sozialen Interessengruppen der AKP-Staaten und der EU, die alle drei Jahre in Brüssel stattfinden.
Der EWSA steht zudem in regelmäßigem Kontakt mit Vertretern der wirtschaftlichen und sozialen Interessengruppen der Afrikanischen Union im Rahmen der Gemeinsamen Strategie EU-Afrika. Insbesondere hält der EWSA jährliche Treffen mit dem Netz der wirtschaftlichen und sozialen Akteure der EU und Afrikas ab.
Darüber hinaus unterhält der EWSA seit vielen Jahren regelmäßige Beziehungen zu der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung AKP-EU und stellt in den Sitzungen der Versammlung einen Bericht zu seinen Tätigkeiten vor.
Außerdem steht der EWSA in engem Kontakt zu internationalen Arbeitgeber-, Arbeitnehmer-, Landwirtschafts-, Genossenschafts- und Verbraucherorganisationen. Diese Organisationen nominieren die AKP-Vertreter, die zu den vom EWSA veranstalteten Sitzungen eingeladen werden, darunter auch zu jenen des Begleitausschusses EU-AKP.
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The EESC organises regional seminars every year in an ACP region –this year, in Eastern Africa (Nairobi) on 4‑5 July 2016, with three main topics of discussion:
- Implementation of the SDGs - The Economic Partnership Agreement between the EU and Eastern African States. - The post-Cotonou agenda.
At the end of the seminar, a final declaration will be issued that will be forwarded to the partners of the Cotonou agreement.
Around 60 representatives of economic and social actors as well as political authorities and international organisations will attend the seminar.
The Consultative Committee (CC) is one of the 5 institutions foreseen in the EU-CARIFORUM Economic Partnership Agreement. The CC is composed of 40 (25 from the CARIFORM side and 15 from the EU side) standing representatives of organisations of the civil society representing employers' organisations, trade unions, other economic, social and non-governmental organisations, including development and environmental organisations; and the academic community.
The External Relations Section (REX) of the European Economic and Social Committee (EESC) is responsible for dialogue between European civil society organisations and their homologues from the countries with which the European Union has formal relations (e.g. under the form of a Free Trade Agreement). Through this dialogue, made possible by a series of bilateral bodies, and through specialized opinions and information reports, the Committee is able to concretely contribute to EU foreign policy.
Letter from EEAS_Final Declaration 7th Meeting EU Africa
Letter of the President of the European Council, Mr Charles Michel
Letter of the President of the European Council, Mr Charles Michel
Final Declaration
Supporting the COVID-19 response
Supporting the COVID-19 response
The EU’s support to the AfCFTA: Political support, financial support and trade policy support