Der EWSA widmet in seinem Internetportal dem Kampf der Zivilgesellschaft gegen Covid-19 eine eigene neue Webseite mit über fünfzig Geschichten über Erholung, Solidarität und praktische Hilfe in der Coronakrise. Sie ging am 2. Juli 2020 online und zeigt, mit welchen Initiativen sich EWSA-Mitglieder über ihre lokalen Organisationen in den Mitgliedstaaten gegen Covid-19 stemmen.

Isabel Caño Aguilar, für Kommunikation zuständige EWSA-Vizepräsidentin, hatte die Idee zu dem Projekt: „Der EWSA verfolgt die Entwicklung der Pandemie sehr genau und bekundet seine Solidarität mit den vom Coronavirus Betroffenen und ihren Familien. Mit diesem Projekt wollen wir zeigen, wie engagiert unsere Mitglieder Tag für Tag vor Ort etwas gegen die Folgen der Pandemie unternehmen.“

Ein Besuch der neuen Webseite lohne sich, sagt sie, denn: „Diese Webseite ist der Arbeit gewidmet, die der EWSA, seine Mitglieder und die zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sie vertreten, geleistet haben, um die Krise zu bewältigen und uns für die Zukunft zu wappnen. In unseren Krankenhäusern, unseren Ländern, unseren Städten und Dörfern haben viele namenlose Helferinnen und Helfer unermüdlich Hand in Hand gearbeitet, um die Krise zu überwinden. Wir wollen deutlich machen, dass die organisierte Zivilgesellschaft ein zentraler Akteur im Kampf gegen die Pandemie und für den Neustart ist.“

Die Geschichten der EWSA-Mitglieder sind vielfältig: Es geht darin um Beschäftigte, Unternehmen und sozialen Dialog ebenso wie um Landwirtschaft, Gesundheit, Verkehr, Umwelt, Verbraucher, Gleichberechtigung, Jugend, Familie und Senioren. (mp)