Als die Covid-19-Pandemie Europa erfasste, wurden dadurch nicht nur Krankenhäuser an ihre Belastungsgrenzen gebracht, sondern auch an vielen anderen Fronten verheerende Schäden angerichtet: in der EU ging das BIP zurück, die Industrieproduktion brach ein, und Tausende verloren ihre Arbeitsplätze. Die Zukunft sieht ebenfalls nicht rosig aus. In Episode 8 beschäftigen wir uns unter der Überschrift „Wenn die Arbeitswelt zusammenbricht“ damit, was die EU im Beschäftigungsbereich tun könnte, in dem sie nur über begrenzte Befugnisse verfügt. Hierzu haben wir mit Prof. Caroline de la Porte von der Copenhagen Business School gesprochen, die uns in einem kurzen Überblick die beschäftigungspolitischen Leitlinien als Instrument erläutert, mit dem die EU zur Koordinierung der Beschäftigungspolitik der Mitgliedstaaten beitragen kann. EWSA-Mitglied Ellen Nygren führt aus, was der EWSA vorschlägt, um die beschäftigungspolitischen Leitlinien in Anbetracht der COVID-19-Krise zu überarbeiten und sicherzustellen, dass die Mitgliedstaaten u. a. Selbstständige in Europa unterstützen – wie den portugiesischen Musiker Tiago Rodrigues, der uns seine Geschichte erzählt und berichtet, wie er und seine Band 5EX über Nacht arbeitslos wurden.

Als die Covid-19-Pandemie Europa erfasste, wurden dadurch nicht nur Krankenhäuser an ihre Belastungsgrenzen gebracht, sondern auch an vielen anderen Fronten verheerende Schäden angerichtet: in der EU ging das BIP zurück, die Industrieproduktion brach ein, und Tausende verloren ihre Arbeitsplätze. Die Zukunft sieht ebenfall...Mehr

Als die Covid-19-Pandemie Europa erfasste, wurden dadurch nicht nur Krankenhäuser an ihre Belastungsgrenzen gebracht, sondern auch an vielen anderen Fronten verheerende Schäden angerichtet: in der EU ging das BIP zurück, die Industrieproduktion brach ein, und Tausende verloren ihre Arbeitsplätze. Die Zukunft sieht ebenfalls nicht rosig aus. In Episode 8 beschäftigen wir uns unter der Überschrift „Wenn die Arbeitswelt zusammenbricht“ damit, was die EU im Beschäftigungsbereich tun könnte, in dem sie nur über begrenzte Befugnisse verfügt. Hierzu haben wir mit Prof. Caroline de la Porte von der Copenhagen Business School gesprochen, die uns in einem kurzen Überblick die beschäftigungspolitischen Leitlinien als Instrument erläutert, mit dem die EU zur Koordinierung der Beschäftigungspolitik der Mitgliedstaaten beitragen kann. EWSA-Mitglied Ellen Nygren führt aus, was der EWSA vorschlägt, um die beschäftigungspolitischen Leitlinien in Anbetracht der COVID-19-Krise zu überarbeiten und sicherzustellen, dass die Mitgliedstaaten u. a. Selbstständige in Europa unterstützen – wie den portugiesischen Musiker Tiago Rodrigues, der uns seine Geschichte erzählt und berichtet, wie er und seine Band 5EX über Nacht arbeitslos wurden.

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Unsere Artikelreihe „Dessine-moi...“ wird immer bunter und reicher an persönlichen Eindrücken, Überlegungen und Erkenntnissen zum Leben und zu dieser Zeit. Die Zeitskizzen der EWSA-Mitglieder machen deutlich, dass sich diese lang anhaltende und schwerwiegende Krisenzeit in unser Gedächtnis eingegraben hat. Wir danken allen Mitgliedern, dass sie ihre Gedanken zu dieser Krisenzeit mit unseren Leserinnen und Lesern teilen.

Ein herzliches Dankeschön an Irini Pari, Tellervo Kylä-Harakka-Ruonala, Reet Teder, Tatjana Babrauskiené, Gunta Anča, Kinga Joó, Sofia Björnsson, Evangelia Kekeleki, Michalis Antoniou, Philip von Brockdorff, Peter Schmidt und Cristian Pîrvulescu.

Sämtliche Artikel können hier aufgerufen werden: https://www.eesc.europa.eu/news-media/eesc-info/082020#a80501 (eh)

 

Unsere Artikelreihe „Dessine-moi...“ wird immer bunter und reicher an persönlichen Eindrücken, Überlegungen und Erkenntnissen zum Leben und zu dieser Zeit. Die Zeitskizzen der EWSA-Mitglieder machen deutlich, dass sich diese lang anhaltende und schwerwiegende Krisenzeit in unser Gedächtnis eingegraben hat. Wir danken allen Mitgliedern, dass sie ihre Gedanken zu dieser Krisenzeit mit unseren Leserinnen und Lesern teilen.

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Unsere Artikelreihe „Dessine-moi...“ wird immer bunter und reicher an persönlichen Eindrücken, Überlegungen und Erkenntnissen zum Leben und zu dieser Zeit. Die Zeitskizzen der EWSA-Mitglieder machen deutlich, dass sich diese lang anhaltende und schwerwiegende Krisenzeit in unser Gedächtnis eingegraben hat. Wir danken allen Mitgliedern, dass sie ihre Gedanken zu dieser Krisenzeit mit unseren Leserinnen und Lesern teilen.

Ein herzliches Dankeschön an Irini Pari, Tellervo Kylä-Harakka-Ruonala, Reet Teder, Tatjana Babrauskiené, Gunta Anča, Kinga Joó, Sofia Björnsson, Evangelia Kekeleki, Michalis Antoniou, Philip von Brockdorff, Peter Schmidt und Cristian Pîrvulescu.

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