Die lokale Sicht – Episode 8: Wenn die Arbeitswelt zusammenbricht

Als die Covid-19-Pandemie Europa erfasste, wurden dadurch nicht nur Krankenhäuser an ihre Belastungsgrenzen gebracht, sondern auch an vielen anderen Fronten verheerende Schäden angerichtet: in der EU ging das BIP zurück, die Industrieproduktion brach ein, und Tausende verloren ihre Arbeitsplätze. Die Zukunft sieht ebenfalls nicht rosig aus. In Episode 8 beschäftigen wir uns unter der Überschrift „Wenn die Arbeitswelt zusammenbricht“ damit, was die EU im Beschäftigungsbereich tun könnte, in dem sie nur über begrenzte Befugnisse verfügt. Hierzu haben wir mit Prof. Caroline de la Porte von der Copenhagen Business School gesprochen, die uns in einem kurzen Überblick die beschäftigungspolitischen Leitlinien als Instrument erläutert, mit dem die EU zur Koordinierung der Beschäftigungspolitik der Mitgliedstaaten beitragen kann. EWSA-Mitglied Ellen Nygren führt aus, was der EWSA vorschlägt, um die beschäftigungspolitischen Leitlinien in Anbetracht der COVID-19-Krise zu überarbeiten und sicherzustellen, dass die Mitgliedstaaten u. a. Selbstständige in Europa unterstützen – wie den portugiesischen Musiker Tiago Rodrigues, der uns seine Geschichte erzählt und berichtet, wie er und seine Band 5EX über Nacht arbeitslos wurden.

Dessine-moi...

Unsere Artikelreihe „Dessine-moi...“ wird immer bunter und reicher an persönlichen Eindrücken, Überlegungen und Erkenntnissen zum Leben und zu dieser Zeit. Die Zeitskizzen der EWSA-Mitglieder machen deutlich, dass sich diese lang anhaltende und schwerwiegende Krisenzeit in unser Gedächtnis eingegraben hat. Wir danken allen Mitgliedern, dass sie ihre Gedanken zu dieser Krisenzeit mit unseren Leserinnen und Lesern teilen.

Ein herzliches Dankeschön an Irini Pari, Tellervo Kylä-Harakka-Ruonala, Reet Teder, Tatjana Babrauskiené, Gunta Anča, Kinga Joó, Sofia Björnsson, Evangelia Kekeleki, Michalis Antoniou, Philip von Brockdorff, Peter Schmidt und Cristian Pîrvulescu.

Sämtliche Artikel können hier aufgerufen werden: https://www.eesc.europa.eu/news-media/eesc-info/082020#a80501 (eh)

 

Verfügbare Sprachfassungen:

Grußwort

PREIS DER ZIVILGESELLSCHAFTLICHEN SOLIDARITÄT – EINE AUSZEICHUNG FÜR DIE BESTEN UNTER UNS

Liebe Leserinnen und Leser!

Um diese Zeit des Jahres lobt der EWSA üblicherweise seinen viel beachteten Preis der Zivilgesellschaft aus. Damit sollen herausragende Projekte der Zivilgesellschaft und von Einzelpersonen ausgezeichnet werden, die unsere gemeinsamen europäischen Werte fördern und unsere europäische Identität stärken. Jedes Jahr bestimmen wir ein bedeutungsvolles Thema für den Preis und würdigen die Leistungen der Zivilgesellschaft in dem betreffenden Tätigkeitsfeld. 2019 wurden die Gewinner des elften Preises der Zivilgesellschaft für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Gleichstellung der Geschlechter und der Stärkung der Frauenrechte ausgezeichnet.

Bitte vormerken

28. August 2020, Brüssel, Belgien

Öffentliche Anhörung
Vorbildliche Praxis beim Diversity Management und Zukunft der EU-Maßnahmen zur Förderung der Vielfalt zugunsten von Migranten und ethnischen Minderheiten

8. September 2020, Brüssel, Belgien

Öffentliche Anhörung
Rechtsstaatlichkeit und ihre Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum


15./16. Juli 2020, Brüssel, Belgien

EWSA-Plenartagung

Dessine - moi...

Evangelia Kekeleki: Wir müssen dafür sorgen, dass alle Mitgliedstaaten gleichermaßen Zugang zu Impfstoffen und Tests haben

Ich fand es nicht besonders schwierig, während des Lockdowns zu Hause zu bleiben. Es gab viele Dinge, die ich jahrelang immer wieder aufgeschoben hatte. Nun hatte ich Zeit und Gelegenheit dazu und habe
mich gefreut, dass ich vieles erledigen konnte. Ich habe endlich die Familienfotos und -erbstücke unserer verstorbenen Eltern geordnet.

Dies hat starke Gefühle in mir ausgelöst. Ich habe mich auch mit Dingen beschäftigt, die ich vermisst hatte, wie Handarbeit, Backen und Kochen. Ich habe traditionelle griechische Liköre, Marmeladen und kandierte Früchte zubereitet – Dinge, für die ich normalerweise im hektischen Alltag keine Zeit finde.

Tellervo Kylä-Harakka-Ruonala: Vom Winterkrieg zur Poesie

Vor 80 Jahren endete der Winterkrieg zwischen der Sowjetunion und Finnland. Die nationale Gedenkfeier wurde aufgrund des Coronavirus abgesagt, aber um 11.00 Uhr läuteten die Glocken aller evangelisch-lutherischen, orthodoxen und katholischen Kirchen im ganzen Land. Ich ging hinaus, um ihr Geläut zu hören. Was ich sah, war ein fast menschenleeres Helsinki.

Sofia Björnsson: Solidarität der Landwirte in Schweden

Ich arbeite für den Zentralverband schwedischer Landwirte (LRF). Zu Beginn der Pandemie hatten wir alle Hände voll zu tun, um die Nahrungsmittelversorgung zu sichern.

Irini Pari: „Die Krise hat uns einmal mehr gezeigt, dass unsere Zukunft eine gemeinsame ist.“

Während ich diese Zeilen schreibe, wird der Lockdown nach und nach gelockert, und wir beginnen, uns Fragen zu stellen: Was für eine Welt finden wir nun vor? Welche Spuren und Narben wird diese Pandemie in unserer Wirtschaft, Gesellschaft und in unserem Leben hinterlassen? Haben wir etwas gelernt, werden wir künftig anders handeln?

Tatjana Babrauskienė: „Wenn der Lockdown etwas Gutes hatte, dann dass die Menschen Zeit hatten, zur Besinnung zu kommen und darüber nachzudenken, wie wichtig zwischenmenschliche Beziehungen sind.“

Tatjana Babrauskienė ist litauisches Mitglied des EWSA und Vertreterin der Gewerkschaft für Bildung und Wissenschaft ihres Landes. EWSA info hat sie gebeten, ihre Gedanken über COVID-19 aus litauischer Perspektive darzulegen.

 

Reet Teder: „Wie schön, wieder hier zu sein!“

Zu Beginn der Krise Mitte März war alles an der Situation ungewohnt und kaum vorstellbar. Fast alles war überall in Europa geschlossen, und niemand konnte damals sagen, ob der Lockdown tatsächlich sinnvoll ist. An oberster Stelle stand die Rettung von Menschenleben, und die Wirtschaft musste dahinter zurückstehen und Opfer bringen.

Peter Schmidt: "Wir brauchen eine Ökonomie des Wohlergehens“

Der Gewerkschaftsvertreter Peter Schmidt schildert die Herausforderungen für die deutschen Gewerkschaften zwischen Kurzarbeit und Entlassungen auf der einen und Sicherheitsrisiken für systemrelevante Beschäftigte auf der anderen Seite.

Kinga Joó: Die Familien können das Immunsystem der Gesellschaft stärken

Am 10. März fand in Brüssel die Sitzung des Gemischten Beratenden Ausschusses EU-Serbien in einer seltsamen, bedrückenden Atmosphäre statt, und direkt nach Sitzungsende wollte jeder schnellstmöglich abreisen. Auf dem Heimflug wusste ich, dass uns in Europa große Veränderungen bevorstanden, und ich ahnte, dass dies mein letzter Flug für lange Zeit sein würde. In Ungarn herrschten dieser Tage bei vielen Menschen vor allem Unsicherheit und Ungläubigkeit vor. Vielen Ungarinnen und Ungarn wurde der Ernst der Lage mit der Regierungsankündigung bewusst, dass die Veranstaltungen zu unserem Nationalfeiertag am 15. März entfallen werden.

Philip von Brockdorff: Vor- und Nachteile des virtuellen Lebens

Meine Erfahrungen mit dem Lockdown waren gemischt, würde ich sagen. Einerseits hat mir die Arbeit von zu Hause aus mehr Zeit für meine Familie gelassen als je zuvor. Andererseits musste ich ein Zimmer in meinem Haus in ein Büro umwandeln. Stundenlang zu Hause zu bleiben, kann zuweilen frustrierend sein, also habe ich versucht, mir die Zeit mit meinem Lieblingshobby zu vertreiben: Musikhören auf meiner Hifi-Anlage.

Michalis Antoniou: Erfahrungen und Rolle des zyprischen Arbeitgeber- und Unternehmerverbands während der COVID-19-Pandemie

Am 15. März kündigte der zyprische Präsident in seiner Rede an die Nation Präventivmaßnahmen an und verhängte einen Lockdown über das Land und weite Teile der Wirtschaft. Die Botschaft war klar: Gravierende wirtschaftliche Einbrüche stehen unmittelbar bevor, und wir alle müssen uns gegen deren Auswirkungen wappnen.

Gunta Anča: „Die Krise lässt die schwächsten Glieder klar hervortreten“

Der Lockdown war für mich ein etwas merkwürdiger Anlass, um über mich selbst nachzudenken. Auf der einen Seite ging ein Traum in Erfüllung: Ich konnte zu Hause bleiben und hatte endlich genug Zeit, alles, was ich schon lange hatte machen wollen, aber nie die Zeit dafür gefunden hatte, tatsächlich zu tun. Auf der anderen Seite wurde mir klar, wie wichtig soziale Kontakte für uns Menschen sind und wie wichtig der direkte Kontakt zu anderen Menschen ist: sie nicht nur auf dem Bildschirm sehen zu können, sondern sie treffen, sprechen und berühren zu können. Und wie schwierig es ist, auf all dies verzichten zu müssen.

Cristian Pîrvulescu: Wie der Lockdown war? Mehr Arbeit, mehr Stress, weniger Zeit zum Ausruhen

Wie ich mich während der zwei Monate Lockdown in Bukarest gefühlt habe? Seltsam! Rumänien hat die ersten Maßnahmen am 15. März verhängt, und ab dem 18. März durften wir dann unsere Wohnungen nicht mehr verlassen. Vor dem 15. März war dies nur eine Empfehlung, der zu wenige Menschen folgten, was zu hoher Ansteckungsgefahr führte. Der Lockdown dauerte bis zum 15. Mai, dann wurde der Ausnahmezustand durch den Alarmzustand ersetzt. Die Zeit war aber alles andere als Urlaub. Im Gegenteil, ich habe mehr gearbeitet, saß pro Tag 12 und manchmal sogar 16 Stunden am Computer: Kurse und Aktivitäten auf der Online-Plattform der Uni, Teilnahme an TV-Sendungen, Interviews, Sitzungen und Webinare.

Aktuelles

EWSA vergibt Preis der zivilgesellschaftlichen Solidarität für Projekte zur Bekämpfung des Coronavirus in den Mitgliedstaaten und im Vereinigten Königreich

Der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) hat einen Preis der zivilgesellschaftlichen Solidarität ins Leben gerufen, mit dem Initiativen von Einzelpersonen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Privatunternehmen in der EU und im Vereinigten Königreich zur Bekämpfung von COVID-19 und zur Abfederung seiner verheerenden Auswirkungen ausgezeichnet werden.

Hohe Erwartungen an den deutschen EU-Ratsvorsitz

Am 1. Juli übergab Kroatien den Staffelstab des EU-Ratsvorsitzes turnusmäßig an Deutschland, dem wohl sein bislang schwierigster Vorsitz bevorsteht, denn Europa durchlebt gerade die schwerste Wirtschafts-, Gesellschafts- und Gesundheitskrise seiner jüngeren Geschichte. 

Beitrag des EWSA zum Arbeitsprogramm 2021 der Europäischen Kommission – ein erster Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren und gerechteren Gesellschaft

Der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) verabschiedete auf seiner Juli-Plenartagung eine Entschließung zu seinem Beitrag zum Arbeitsprogramm 2021 der Europäischen Kommission. Darin werden die Vorschläge der Europäischen Kommission zur Überwindung der COVID-19-Krise begrüßt. Der EWSA sieht das kommende Jahr als Chance, um Wirtschaft und Gesellschaft der EU neu zu strukturieren und zu verbessern.

Migration als zentrales Thema der Debatte des EWSA mit dem für die Förderung der europäischen Lebensweise zuständigen Kommissionsmitglied

Auf seiner Juli-Plenartagung debattierte der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) mit Kommissionsvizepräsident Margaritis Schinas, der eine Reihe anstehender Initiativen aus seinem Zuständigkeitsbereich „Förderung unserer europäischen Lebensweise“ vorstellte, darunter den neuen Migrations- und Asylpakt, die Kompetenzagenda, das EU-Gesundheitsprogramm EU4Health und die neue Strategie für die Sicherheitsunion.

EWSA-Präsident Luca Jahier am Vorabend des EU-Gipfels an die Adresse von Kommissionsmitglied Gentiloni: Der EWSA steht uneingeschränkt hinter dem COVID-19-Aufbaupaket der Kommission

Präsident Jahier kritisierte den jüngsten Vorschlag des Rates, wonach einzelne Regierungen nationale Reformprogramme, die ein Mitgliedstaat im Rahmen des Aufbaupakets vorschlägt, per Veto blockieren können. Der Ausschuss steht uneingeschränkt hinter der Kommission, so Luca Jahier auf der Plenartagung in einer Debatte mit EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni.

EWSA fordert rasche Annahme des EU-Aufbauplans zur Bewältigung der Coronavirus-Krise

Die EU muss mehr zur Überwindung der Coronavirus-Pandemie leisten und schnell handeln. Es bedarf der Solidarität und einer ehrgeizigen Vision für die Zukunft Europas. In drei auf der Juli-Plenartagung verabschiedeten Stellungnahmen und einem Positionspapier erklärt der Ausschuss seine volle Unterstützung für die Vorschläge der Europäischen Kommission für den Wiederaufbau einschließlich des überarbeiteten EU-Haushalts für 2021-2027 und fordert ihre zügige Annahme.

Europa braucht den politischen Mut Robert Schumans

Die Schuman-Erklärung gemahnt uns auch noch 70 Jahre, nachdem Robert Schuman seine Rede hielt, dass wir politischen Mut und visionäre Weitsicht brauchen, um etwas zu bewegen und den Lauf der Geschichte zu verändern.

Neue EWSA-Webseite: Zivilgesellschaft gegen Covid-19

Der EWSA widmet in seinem Internetportal dem Kampf der Zivilgesellschaft gegen Covid-19 eine eigene neue Webseite mit über fünfzig Geschichten über Erholung, Solidarität und praktische Hilfe in der Coronakrise. Sie ging am 2. Juli 2020 online und zeigt, mit welchen Initiativen sich EWSA-Mitglieder über ihre lokalen Organisationen in den Mitgliedstaaten gegen Covid-19 stemmen.

Der EWSA zur Maschinenrichtlinie: Verbessern ja, ändern nein

Auf seiner Juni-Plenartagung verabschiedete der EWSA einen Informationsbericht über die Überarbeitung der Maschinenrichtlinie. Die EWSA-Mitglieder begrüßen darin die laufenden Bemühungen der Kommission, die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG – ein sehr wichtiges und erfolgreiches Rechtsinstrument für die europäische Industrie – zu verbessern. Allerdings hätten massive Änderungen der Richtlinie erhebliche negative Auswirkungen und sind daher zu vermeiden.

EWSA schlägt Sonderfonds zur Unterstützung der Landwirtschaft in der COVID-19-Krise vor

Der EWSA begrüßt die neue, von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Maßnahme zur Unterstützung landwirtschaftlicher Betriebe und KMU im Agrar- und Lebensmittelsektor, die Liquiditätsprobleme haben und deren wirtschaftliches Überleben in dieser Krise so gesichert werden soll. Allerdings ist der EWSA der Ansicht, dass die Europäische Kommission einen Sonderfonds zu ihrer Umsetzung einrichten sollte.

Aktuelles aus den Gruppen

Arbeitgeber im EWSA wenden sich an den Europäischen Rat: Zur Erholung der EU von der Coronakrise kommt es auf die Wirtschaft an

von der Gruppe Arbeitgeber im EWSA

Angesichts der großen Dringlichkeit, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise zu bewältigen, hat die Gruppe Arbeitgeber die Staats- und Regierungschefs der EU in einem Schreiben zu raschem und entschiedenem Handeln aufgerufen. Nur durch die Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten können Konjunktur- und Aufbaumaßnahmen zum langfristigen Erfolg der EU und ihrer Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen beitragen.

Die EU am Scheideweg: der deutsche Ratsvorsitz und die wirtschaftliche Erholung und der Wiederaufbau in Europa

Von der Gruppe Arbeitnehmer

Deutschland hat den EU-Ratsvorsitz zu einem für Europa historisch entscheidenden Zeitpunkt übernommen. Wir sind mit der größten Krise in Friedenszeiten seit 90 Jahren konfrontiert. Sie hat allein in Europa über hunderttausend Menschenleben gefordert und verursacht gewaltige wirtschaftliche Schocks. Erschwerend hinzu kommt die Ungewissheit über mögliche weitere Wellen dieser Pandemie. In den schwierigen Monaten des Lockdowns haben die Fachkräfte des Gesundheitswesens, aber auch die Beschäftigten der Zustelldienste, Supermärkte und Versorgungsdienste, die nicht selten in unsicheren und unterbezahlten Arbeitsverhältnissen stehen, die Hauptlast dafür getragen, die Funktionsfähigkeit unserer Staaten aufrechtzuerhalten.

Organisationen der Zivilgesellschaft helfen Flüchtlingen und Migranten in Europa

von der Gruppe Vielfalt Europa

Am 22. Juni hielt die Gruppe Vielfalt Europa eine Konferenz zum Thema „Organisationen der Zivilgesellschaft helfen Flüchtlingen und Migranten in Europa“ ab, an der sowohl persönlich als auch durch Zuschaltung per Videokonferenz teilgenommen werden konnte.